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Elvira Bach: Grüße an Chardin

Grüße an Chardin

von Elvira Bach, 82 x 69  cm Werks-Nr.: EB000001
1.290 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

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  • Farbradierung auf Papier
  • Blattformat: 60 x 46 cm
  • Auflage 86/99 + e.a.
  • Jahr 2010
  • nummeriert und handsigniert
  • gerahmt in schwarzem Holzrahmen: 82 x 69 cm

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Über das Kunstwerk

"Grüße an Chardin" der 1951 in Neuenhain im Taunus geborenen Elvira Bach ist eine limitierte und handsignierte Grafik in exzellenter Druckqualität und zeigt eine Dame, die auf einem Berg liegt.

Lasziv liegt die Dame, die der Künstlerin sehr ähnlich sieht, auf einem Berg aus Pfirsichen, im Lichte des Pfirsich-Mondes, mit einem Glas und Blumen in der Hand. Elvira Bach macht vor allem durch ihre Frauenportraits auf sich aufmerksam, in denen sich meist unschwer die Züge der Malerin selbst ausmachen lassen. In ihren Bildern - wie hier in "Grüße an Chardin" - zeigt Elvira Bach die Frau in der ganzen Ambivalenz, als Mutter und als begehrenswertes weibliches Wesen.

Seit ihrer Teilnahme an der Dokumenta VII in Kassel sind ihre Werke Bestandteil bedeutender Kunstsammlungen. Sie gilt als eine der bedeutendsten zeitgenössischen Künstlerinnen Deutschlands.

Kunstwerk "Grüße an Chardin" im Interieur

  • Interieur
    Elvira Bach: Grüße an Chardin
  • Interieur
    Elvira Bach: Grüße an Chardin

Weitere Werke von Elvira Bach

Über Elvira Bach

Die 1951 in Neuenhain im Taunus geborene deutsche Malerin und Bildhauerin Elvira Bach ist durch ihre farbenfrohen, sinnlichen und energischen Frauenbilder international bekannt geworden.

Von 1967 bis 1970 studierte Elvira Bach an der Staatlichen Glasfachschule in Hadamar. Zwei Jahre später zog sie nach Berlin und studierte dort zusammen mit den „Junge Wilde“ oder „Neue Wilde“ betitelten Malern Rainer Fetting und Salomé die Malerei an der Hochschule der Künste Berlin. Die Vereinnahmung durch diese Kunstbezeichnung wies sie aber später zurück. Ein Stipendium führte Elvira Bach als „Artist in Residence“ im Jahr 1981 in die Dominikanische Republik. Der dreimonatige Aufenthalt in der Karibik erwies sich künstlerisch als sehr inspirierend. Die erst 29-jährige Künstlerin Elvira Bach wurde im selben Jahr als jemals erste Frau zu der documenta 7 eingeladen, was ihren künstlerischen Durchbruch markiert. Es folgten zahlreiche Ausstellungen weltweit in Museen und Kunstvereinen.

Elvira Bachs nahezu neoexpressionistischen Frauenbildnisse, die ihrer eigenen Person sehr ähneln, spiegeln Themen des Lebens – ihres eigenen Lebens – wieder. Bachs Aufenthalte in Afrika sowie ihr Leben einer Ehefrau und Mutter sind stetiges Thema ihrer Werke.
Ende der 90er Jahre entwickelte sich Elvira Bach weiter und ging über zur plastischen Gestaltung. Es entstanden Glaskunst in Murano, Keramiken und Großskulpturen, die einen weiteren bedeutsamen Punkt ihres Schaffens markieren.

Die Künstlerin lebt und arbeitet bis heute in Berlin.

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